Test: Gehwohl® Soft Feet Peeling und Creme
(Werbung, da Artikel Markennennung, Markenbilder und Affiliate Link enthält. Testprodukte selbst gekauft.)
Die Haut an den Füßen ist trocken und ein leichtes Spannen der Haut macht sich bemerkbar. Zu allem Überfluss bemerkt man eine leichte Hornhautbildung. So oder so ähnlich geht es vielen Menschen. Auch ich musste unlängst diese Erfahrung machen. Um meinen Füßen etwas Gutes zu tun, bestellte ich mir nach einigem Suchen das „Soft Feet Peeling“ und die „Soft Feet Creme“ vom Hersteller Gehwol. Einige Produkte des Herstellers kannte ich bereits von einem Fußpflege Lehrgang. Darum entschied ich mich für meine Füße auch für Produkte der Firma.
Das „Soft Feet Peeling“
Das „Soft Feet Peeling“ soll abgestorbene Hautzellen entfernen, die Durchblutung fördern und die Haut glätten. Es verströmt einen, wie ich finde, angenehmen Duft.In der Hand fühlt es sich körnig an und erinnerte mich an eine Waschpaste für stark verschmutzte Hände. Die Körnigkeit wird hierbei sicher von den enthaltenen Zuckerkristallen hervorgerufen. Diese sollen die schnelle Ablösung von abgestorbenen Hautschuppen erwirken. Nach der Anwendung des Peelings ist der Fuß laut Hersteller bereit zum Creme Auftragen.
Die „Soft Feet Creme“
Die „Soft Feet Creme“ soll mit Avocadoöl und tiefenwirksamen Hyaluron die Füße pflegen. Sie ist weiß und duftet ebenfalls sehr angenehm. In der Hand verrieben erweckt sie bei mir einen reichhaltigen Eindruck. Weitere Inhaltsstoffe sind Milchpeptide und Honigextrakt, sie sollen die Haut geschmeidiger machen.
So habe ich das Peeling und die Creme bei mir angewandt
Ich habe das „Soft Feet Peeling“ und die „Soft Feet Creme“ jeden Abend über einen Zeitraum von ca. 3 Wochen benutzt. Meist nach dem Duschen. Zuerst benutzte ich das „Soft Feet Peeling“. Ich drückte eine kleine Menge auf die Finger und verteilte das Peeling dann auf einem Fuß. Hier konzentrierte ich mich besonders auf die leicht verhornten Stellen und Bereiche. So massierte ich meinen Fuß bis das Peeling großflächig verteilt war und sich die körnige Beschaffenheit kaum noch spüren ließ. Dann wiederholte ich die Prozedur am anderen Fuß. Waren beide Füße mit Peeling bearbeitet, spülte ich sie ab. Anschließend trocknete ich meine Füße ab. In der Hoffnung die Peeling Wirkung zu unterstützen, benutzte ich ein grobes bzw. raueres Handtuch. Waren beide Füße trocken, begann ich die Creme aufzutragen und einzumassieren. Erst ein und dann der andere Fuß. Wieder drückte ich eine kleine Menge „Soft Feet Creme“ aus der Tube in die Hand. Verrieb sie ein wenig in beide Hände und begann dann die Creme aufzutragen. Nachdem der Fuß ausreichend eingecremt war, verteilte ich die restliche Creme auf meinem Unterschenkel.
Fazit
Beim „Soft Feet Peeling“ und der „Soft Feet Creme“ handelt es sich meiner Meinung nach um hochwertige und reichhaltige Pflegeprodukte. Für leichte Verhornnungen und trockene Füße haben sie bei mir gut funktioniert. Nach einer Woche Anwendung war auf jeden Fall eine Verbesserung meines Hautbildes erkennbar. Mittlerweile benutze ich die Creme und das Peeling ca. drei Wochen. Die Fortschritte fallen bei mir jetzt etwas kleiner aus und rein optisch hat sich nicht mehr viel getan. Vom Gefühl her scheint sich aber dennoch weiterhin etwas zu tun. Darum werde ich es auch weiter anwenden. Nach den ersten beiden Anwendungen hatte ich ein richtig angenehmes frisches und befreites Fußgefühl. Laut Hersteller sind sowohl das Peeling als auch die Creme für Diabetiker geeignet.
Euer Philipp.